Freischwimmer im Kopf

Befreie Dein wahres Selbst

Deine Reise beginnt hier

Moin Moin und Herzlich Willkommen bei Freischwimmer im Kopf. Hier geht es darum, wie du auf wohlwollende Art auf deine unangenehmen Gefühle und Gedanken schaust, um dich nach und nach immer mehr von negativen Glaubenssätzen und Verhaltensmustern zu befreien. Mein Name ist Michael Jahn und ich wünsche dir ganz viel Freude mit diesem Podcast und der Website.

Vom Seepferdchen zum Tiefseetaucher

Die wichtigste Reise meines Lebens

Vor 15 Jahren habe ich die Reise begonnen und es gibt noch viel zu entdecken. Mittlerweise macht es mir Spaß, meinen Körper und meine Gefühlswelt zu erforschen.

Es ist wie ein Puzzle oder ein Detektivspiel. Was für ein schönes Gefühl, wenn ein Puzzleteil seinen Platz findet und das Bild immer klarer wird und ich neue Aha-Momente habe und ich mich dadurch immer besser verstehe und kennenlerne. Doch das war nicht immer so. Scham, Wut und vor allem Einseimkeit dominierten mein Leben. Nach Außen hin spielte ich heile Welt, doch in meinem Inneren sah es ganz anders aus.

In der Zeit fing ich eher aus Verzweiflung an, mich mit mir selbst zu beschäftigen – mit Persönlichkeitsentwicklung und Selbstfindung. Doch aus Angst was mich dort in meinem Inneren erwartet, vor dem Kontrollverlust, vor den Schattenthemen und Ungeheuern, die tief verborgen in einer dunklen Ecke meines Unterbewusstseins lauerten, war ich noch viel im Kopf. Ich habe konsumiert und mich nur zögerlich rausgewagt oder eher gesagt reingewagt in die mannigfaltige Welt der Gefühle, Gedanken und Körperempfindungen.

Doch etwas zog mich immer weiter rein in diese Welt. Ein Gefühl von Angst und Neugierde zugleich, pure Lebensenergie. Das sollte meine Kompassnadel werden. Ich spürte, wie gut mir das tat und traf viele Gleichgesinnte. Ich trat in Kontakt mit anderen Menschen auf einer tiefen Ebene, die ich mir vorher nur erträumt habe. Ich durchlebte viele Momente der Trauer, Wut, Scham, Angst und auch Freude. Doch jede so durchlebte Emotion machte mich freier und brachte mich meinem Kern wieder ein Stück näher. Irgendwann veränderte sich meine Motivation. Ich beschäftigte mich nicht mehr mit meiner Innenwelt weil ich frustriert war von meinem Leben sondern weil ich so in ein tiefes Gefühl von Verbundenheit und Frieden mit mir selbst komme. Die positiven Veränderungen im Außen kamen dann ganz von selbst.

Ich möchte mit diesem Podcast jeden motivieren und inspirieren sich auf die wundervolle Reise zu sich selbst zu begeben. Ich werde meine Erkenntnisse teilen, werde Tools vorstellen, die mir sehr geholfen haben und führe Gespräche mit Menschen, die ich auf meiner Reise getroffen habe. Sie erzählen von ihren bewegenden Schlüsselmomenten und Erkenntnissen auf ihren Reisen und wie sie euch bei eurem Weg unterstützen können.

Freischwimmer im Kopf

Befreie Dein wahres Selbst

In diesem Podcast geht es um die liebevolle Auseinandersetzung mit unseren “negativen” Gefühlen, vor allen den Ängsten, und Gedanken. Nur wenn wir die Bedeutung dieser abgelehnten Anteile verstehen und annehmen, können wir unser wahres Selbst leben und Freiheit und Glück in Fülle geniessen.

Er richtet sich an alle Menschen, die sich auf die innere Reise zu sich selbst gemacht haben und bereit sind, sich ihren Ängsten zu stellen und den nächsten Schritt zu wagen.

Warum Selbstfindung?

Die meisten Menschen wissen nicht, wofür sie hier auf der Welt sind. Warum steigen sie jeden Morgen aus dem Bett? Welche Leidenschaft haben sie, was treibt sie an? Die Antwort darauf finden sie nicht im Außen.

Wir sind nicht präsent in unserem Körper. Wir nehmen unsere Gedanken und Gefühle nicht bewusst wahr. Dadurch sind wir wie auf Autopilot. Um wieder auf dem Fahrersitz unseres Lebens zu sitzen, ist innere Einkehr notwendig. Durch Selbstfindung verstehen wir besser, was uns antriggert, warum wir in bestimmten Situationen so handeln wie wir handeln. Dadurch können wir Frieden mit der Vergangenheit schließen und es kann Heilung entstehen. Durch die Erkenntnis der Selbstfindung können wir uns bewusst anders entscheiden und anders handeln.

Meine Grundprinzipien der Selbstfindung

  • Wir haben eine unsterbliche Seele, die bei jeder Inkarnation etwas Anderes erleben möchte.

    Deine Seele ist aus einem ganz bestimmten Grund hier. Ich bin überzeugt davon, dass wir eine unsterbliche Seele haben, die bei jeder Inkarnation etwas Anderes erleben möchte. 

  • Je älter wir werden, desto mehr verlieren wir den Zugang zur Intention unserer Seele.

    Als Kind hatten wir noch einen Zugang zur Inkarnations-Intention unserer Seele und haben uns unbewusst von ihr leiten lassen.

    Durch die Gesellschaft, die Schule und unsere Erziehung sind wir allerdings immer mehr in den Kopf gegangen und nehmen diese intuitive Stimme nun nicht mehr wahr. Und falls doch, dann trauen wir ihr oftmals nicht und hören lieber auf den Kopf.

  • Das Ziel jeder Selbstfindungs-Aktivität ist es, den verschütteten Zugang zu unserer Seele wieder freizulegen.

    Auf diese Weise können wir wieder das Leben führen, das unsere Seele für uns vorgesehen hat. 

  • Es gibt nicht den „einen“ Weg zum wahren Selbst. Jeder muss seinen individuellen Pfad finden.

    Einige kommen gut aus dem Kopf heraus, wenn sie meditieren, andere wenn sie Sport machen und wieder andere in der Natur. Das ist unterschiedlich und das gilt auch für den Weg der Selbstfindung. 

    Folge nicht dem ausgetrampelten Pfad eines anderen, egal wie verlockend das klingen mag. Finde deinen eigenen Weg. Deine Intuition wird dich leiten. 

  • Niemand und nichts außerhalb von dir selbst ist der Auslöser für das, was du denkst, fühlst oder empfindest. Du musst dafür die Verantwortung übernehmen.

    Du bist ein schöpferisches Wesen. Du bist ständig am Erschaffen, meistens unbewusst. Dein ganzes Leben hast du dir erschaffen. Niemand sonst hat dafür die Verantwortung. 

    Alle Gedanken, alle Gefühle und Körperempfindungen kommen von dir, von niemandem sonst. Viele machen andere für ihre Situation oder getriggerte Gefühle wie Angst, Wut, Trauer oder Scham verantwortlich. 

    Doch diese Personen sind nur der Auslöser, aber nicht die Ursache. Die liegt meistens in der Kindheit. Unser System „schickt“ uns diese Personen, weil wir da noch ein ungelöstes Thema haben. Sei also dankbar und schenke dem Thema deine Aufmerksamkeit. 

  • Es gibt keine negativen Gedanken und Gefühle. Alles, was wir denken und fühlen, hat auch eine konstruktive Seite.

    Die Unterteilung in positive und negative Gefühle und Gedanken machen nur wir Erwachsenen. Kleine Kinder machen das nicht, aber genauso wenig Naturvölker. Es ist auch irrsinnig, wenn man mal darüber nachdenkt. 

    Die Natur hat uns diese Gefühle gegeben. Wollte sie, dass wir leiden? Wollte sie uns damit ärgern? Nein, natürlich nicht. Wut, Angst, Trauer und Scham sind wichtig. Ohne diese Gefühle könnten wir nicht leben. Sie können destruktiv sein, ohne Frage, aber sie haben auch alle eine konstruktive Seite. Ohne die Wut könnten wir z.B. keine Grenzen setzen und ohne die Trauer nicht mit etwas abschließen, so dass etwas Neues beginnen kann. 

  • Unser Unterbewusstsein kommuniziert über Gefühle und Gedanken mit uns und weist uns auf Disbalancen in unserem Leben hin.

    Hinzu kommt, dass unser Unterbewusstsein über Gefühle und Gedanken mit uns kommuniziert. Oftmals weißt es uns auf eine Disbalance hin, die wir uns einmal anschauen sollten. Leider bringt uns niemand den gesunden Umgang mit unseren Gefühlen und Gedanken bei. Das müssen wir uns selbst erarbeiten. 

  • Wenn du dich mit deinen Ängsten und deiner Scham konfrontierst, bringt dich das näher zu deinem wahren Selbst.

    Wenn du wieder die Verantwortung für deine Gefühle übernimmst, wieder auf dem Fahrersitz deines Lebens bist, ist die Begegnung mit deinen tiefsten Ängsten unvermeidlich. Das alleine löst verständlicherweise bei vielen schon eine Abwehrreaktion aus. Doch es ist darin ein großer Schatz verborgen. 

    Die Konfrontation mit unseren Ängsten und unserer Scham wird die Furcht davor nehmen. Ängste und Scham werden kleiner oder gar ganz verschwinden. Das gibt uns einen unglaublichen Freiheits-Schub und bringt uns wieder näher zu unserem wahren Selbst. 

    Denkt immer daran, als Kinder hattet ihr die meisten Ängste und Scham nicht. Diese Gefühle habt ihr vom Außen bekommen. Es wird Zeit, sie wieder gehen zu lassen. 

  • Selbstfindung bedeutet, dass du kontinuierlich deine Komfortzone ausdehnst. Denn innerhalb deines Wohlfühl-Bereichs kannst du dich nicht entwickeln.

    Am liebsten würden wir uns entwickeln und das ohne durch unsere Ängste oder Trauer zu gehen, alles ganz gemütlich mitten in unserer Komfortzone. Das funktioniert nicht. 

    Selbstfindung ist eine kontinuierliche Ausdehnung der Komfortzone. Mach so viele Dinge wie du möchtest innerhalb deiner Komfortzone, die dir Freude bereiten. Das ist gut und wichtig. Doch wenn du durch weitere Schichten zu deinem Kern durch möchtest, so musst du deine Komfortzone verlassen. 

    Ein guter Wegweiser ist mal wieder dein Körper. Spürst du bei einer Sache gleichzeitig eine Aufregung und eine Angst, dann bist du der nächsten Zwiebelschicht auf der Spur. Folge diesem Gefühl, das wird dich auf die nächste Entwicklungsstufe bringen. 

  • Gesellschaftliche Konventionen sind die größte Hürde für Selbstfindung.

    Es gibt viele Verhaltensweisen und Überzeugungen, die wir unreflektiert so übernommen haben. Häufig sind diese sozialen Normen sehr alt und stammen von der Kirche. Obwohl sich viele nicht mehr als gläubig bezeichnen, leben die meisten nach diesen Normen. Alle um uns herum machen das so, wir wollen nicht aus dem Rahmen fallen. Dahinter steckt eine ganz tiefe Angst, aus der Gruppe ausgeschlossen zu werden.

    Hier sind einige Beispiele für diese Normen:

    • Wenn ich Erfolg habe, bekomme ich Anerkennung und Erfolg ist gleichbedeutend mit viel Geld verdienen
    • Den Job mach ich nur, um meine Miete zu bezahlen. Niemand hat Spaß am Job, ich lebe nur fürs Wochenende
    • Ich folge nur der Wissenschaft, alles Esoterische / Spirituelle ist Unsinn
    • Ein Mann, der Angst oder Trauer zeigt ist schwach
    • Monogamie
    • Eine Beziehung oder gar körperliche Nähe darf es nur zwischen Mann und Frau geben

    Wenn dir dein Gefühl auf deinem Weg zeigt, dass eine vielleicht Jahrzehnte lang gelebte Norm nicht mehr in dein neues Leben passt, dann ändere dein Verhalten und deine Ansichten. Es gibt überall Menschen, die schon mit diesen Normen gebrochen haben. Du bist nicht alleine.

  • Um dein wahres Selbst ins Leben zu bringen, musst du bereit sein, deine Masken fallen zu lassen, zu deinen Werten zu stehen und bei Konfrontationen und Konflikten standhaft zu bleiben.

    Je mehr du dich deinem wahren Selbst näherst, umso mehr fallen alle Masken. Du spürst es deutlich im Körper, wenn du deinen Werte-Pfad verlässt und nicht authentisch agierst. Es wird immer mehr Energie kosten, sich wieder zu verstellen und eine Maske aufzusetzen. 

    Folge deinen Werten, sei authentisch, auch wenn es Konfrontationen bedeutet und unangenehme Situationen oder Gespräche. Auch hier liegt wieder ein Schatz verborgen. Wir wünschen uns alle Verbindung mit anderen Menschen, je tiefer umso besser. Diese Verbindungen können aber nur entstehen, wenn du wahrhaftig bist. Meide ich Konfrontationen und spreche nicht meine Wahrheit aus, dann verpasse ich auch die Chance einer tiefen Verbindung. 

    Was bleibt sind nur Oberflächlichkeiten, wo vieles unausgesprochen ist. Irgendwann wird der Kontakt zu dieser Person immer weniger oder bricht ab und wir verstehen gar nicht warum. Das wird immer wieder so lange passieren bis ich einen Pflock in die Erde gerammt habe, dafür stehe ich, das bin ich und so handle ich. 

  • Selbstfindung erfordert den Mut, dein Herz zu öffnen - und offen zu lassen –, auch wenn du Angst davor hast, verletzt zu werden.

    Als Kind ist unser Herz noch offen gewesen. Ohne nachzudenken haben wir aus dem Herzen heraus gehandelt und gesprochen. Nicht von ungefähr kommt das Sprichwort „Kindesmund tut Wahrheit kund“. 

    Leider konnten wir uns das in der Regel nicht erhalten, sei es durch Verletzungen, Verurteilungen und die allgemeine Fokussierung auf den Kopf. Ein wichtiges Ziel der Selbstfindung ist es, wieder das Herz zu öffnen, uns dort zu spüren und aus dem Herzen heraus zu handeln und zu sprechen. 

    Das erfordert Mut, denn natürlich ist ein offenes Herz auch Einfallstor für Verletzungen. Doch je näher wir unserem wahren Selbst kommen, je authentischer wir leben, umso mehr kommen wir in die Selbstliebe und haben damit alles, was wir brauchen, um unser Herz dauerhaft offen zu halten. 

  • Wenn du die Aufmerksamkeit von deinem Kopf wieder mehr in deinen Körper verlagerst, bringst du die dort festsitzende Energie in den Fluss, was zu einer besseren Balance von Körper und Geist führt.

    Erlebe dich über deinen Körper, nicht über deinen Kopf.

    In unserer Gesellschaft ist der Kopf omnipräsent. Ob Schule, Studium oder die meisten Berufe, der Kopf ist auf Hochtouren, während der Körper die ganze Zeit im Ruhezustand ist. Unsere Aufmerksamkeit ist von daher auch die meiste Zeit sehr unbewusst im Kopf also in den Gedanken oder mehr noch im Außen.

    Unser Unterbewusstsein kommuniziert allerdings mit uns über unseren Körper, in Form von Gedanken, Gefühlen und Körperempfindungen. Da wir das nicht verstehen und es häufig unangenehm ist, wollen wir das weg haben. Hier kann ein Teufelskreis entstehen. 

    Es ist wichtig, dass du wieder eine Balance zwischen Geist und Körper herstellst. Gehe mit einer neugierigen Aufmerksamkeit in den Körper. Bringe dort festsitzende Energien wieder ins Fließen.  

    Wenn du dich in deinem Körper wohlfühlst, ihr als Einheit fungiert und du mit deiner Aufmerksamkeit gerne im Körper verweilst, wirst du viel weniger im Außen sein und konsumieren und das wird dein Leben auf eine neue Stufe heben. 

  • Intuition ist die Kompassnadel für deine Selbstfindung.

    Für viele ist es schwer, ihrem Weg zu folgen. Die Zeichen sind häufig verwirrend und der Kopf grätscht uns regelmäßig dazwischen. 

    Die Kompassnadel ist unsere Intuition. Sie führt uns an der Hand wieder zurück zu unserem Weg, wenn wir den einmal verlassen haben sollten und auch zur nächsten Entwicklungsstufe. Am Anfang der Reise werden wir nur sehr schwer einen Zugang zur Intuition haben. Dieser ist leider über die Jahre verschüttet worden. 

    Je mehr wir aber in den Körper hineinfühlen und die Energien wieder fließen lassen, umso stärker wird sich unsere Intuition zu Wort melden. Ist der Zugang erst mal wieder freigelegt, so gibt es nichts auf der Welt, was uns wieder von unserer Intuition trennen kann, zu stark ist das Gefühl der Einheit und des Ganz seins.  

    • Wir haben eine unsterbliche Seele, die bei jeder Inkarnation etwas Anderes erleben möchte.

      Deine Seele ist aus einem ganz bestimmten Grund hier. Ich bin überzeugt davon, dass wir eine unsterbliche Seele haben, die bei jeder Inkarnation etwas Anderes erleben möchte. 

    • Je älter wir werden, desto mehr verlieren wir den Zugang zur Intention unserer Seele.

      Als Kind hatten wir noch einen Zugang zur Inkarnations-Intention unserer Seele und haben uns unbewusst von ihr leiten lassen.

      Durch die Gesellschaft, die Schule und unsere Erziehung sind wir allerdings immer mehr in den Kopf gegangen und nehmen diese intuitive Stimme nun nicht mehr wahr. Und falls doch, dann trauen wir ihr oftmals nicht und hören lieber auf den Kopf.

    • Das Ziel jeder Selbsterfahrungs-Aktivität ist es, den verschütteten Zugang zu unserer Seele wieder freizulegen.

      Auf diese Weise können wir wieder das Leben führen, das unsere Seele für uns vorgesehen hat. 

    • Es gibt nicht den „einen“ Weg zum wahren Selbst. Jeder muss seinen individuellen Pfad finden.

      Einige kommen gut aus dem Kopf heraus, wenn sie meditieren, andere wenn sie Sport machen und wieder andere in der Natur. Das ist unterschiedlich und das gilt auch für den Weg der Selbsterfahrung. 

      Folge nicht dem ausgetrampelten Pfad eines anderen, egal wie verlockend das klingen mag. Finde deinen eigenen Weg. Deine Intuition wird dich leiten. 

    • Niemand und nichts außerhalb von dir selbst ist der Auslöser für das, was du denkst, fühlst oder empfindest. Du musst dafür die Verantwortung übernehmen.

      Du bist ein schöpferisches Wesen. Du bist ständig am Erschaffen, meistens unbewusst. Dein ganzes Leben hast du dir erschaffen. Niemand sonst hat dafür die Verantwortung. 

      Alle Gedanken, alle Gefühle und Körperempfindungen kommen von dir, von niemandem sonst. Viele machen andere für ihre Situation oder getriggerte Gefühle wie Angst, Wut, Trauer oder Scham verantwortlich. 

      Doch diese Personen sind nur der Auslöser, aber nicht die Ursache. Die liegt meistens in der Kindheit. Unser System „schickt“ uns diese Personen, weil wir da noch ein ungelöstes Thema haben. Sei also dankbar und schenke dem Thema deine Aufmerksamkeit. 

    • Es gibt keine negativen Gedanken und Gefühle. Alles, was wir denken und fühlen, hat auch eine konstruktive Seite.

      Die Unterteilung in positive und negative Gefühle und Gedanken machen nur wir Erwachsenen. Kleine Kinder machen das nicht, aber genauso wenig Naturvölker. Es ist auch irrsinnig, wenn man mal darüber nachdenkt. 

      Die Natur hat uns diese Gefühle gegeben. Wollte sie, dass wir leiden? Wollte sie uns damit ärgern? Nein, natürlich nicht. Wut, Angst, Trauer und Scham sind wichtig. Ohne diese Gefühle könnten wir nicht leben. Sie können destruktiv sein, ohne Frage, aber sie haben auch alle eine konstruktive Seite. Ohne die Wut könnten wir z.B. keine Grenzen setzen und ohne die Trauer nicht mit etwas abschließen, so dass etwas Neues beginnen kann. 

    • Unser Unterbewusstsein kommuniziert über Gefühle und Gedanken mit uns und weist uns auf Disbalancen in unserem Leben hin.

      Hinzu kommt, dass unser Unterbewusstsein über Gefühle und Gedanken mit uns kommuniziert. Oftmals weißt es uns auf eine Disbalance hin, die wir uns einmal anschauen sollten. Leider bringt uns niemand den gesunden Umgang mit unseren Gefühlen und Gedanken bei. Das müssen wir uns selbst erarbeiten. 

    • Wenn du dich mit deinen Ängsten und deiner Scham konfrontierst, bringt dich das näher zu deinem wahren Selbst.

      Wenn du wieder die Verantwortung für deine Gefühle übernimmst, wieder auf dem Fahrersitz deines Lebens bist, ist die Begegnung mit deinen tiefsten Ängsten unvermeidlich. Das alleine löst verständlicherweise bei vielen schon eine Abwehrreaktion aus. Doch es ist darin ein großer Schatz verborgen. 

      Die Konfrontation mit unseren Ängsten und unserer Scham wird die Furcht davor nehmen. Ängste und Scham werden kleiner oder gar ganz verschwinden. Das gibt uns einen unglaublichen Freiheits-Schub und bringt uns wieder näher zu unserem wahren Selbst. 

      Denkt immer daran, als Kinder hattet ihr die meisten Ängste und Scham nicht. Diese Gefühle habt ihr vom Außen bekommen. Es wird Zeit, sie wieder gehen zu lassen. 

    • Selbsterfahrung bedeutet, dass du kontinuierlich deine Komfortzone ausdehnst. Denn innerhalb deines Wohlfühl-Bereichs kannst du dich nicht entwickeln.

      Am liebsten würden wir uns entwickeln und das ohne durch unsere Ängste oder Trauer zu gehen, alles ganz gemütlich mitten in unserer Komfortzone. Das funktioniert nicht. 

      Selbsterfahrung ist eine kontinuierliche Ausdehnung der Komfortzone. Mach so viele Dinge wie du möchtest innerhalb deiner Komfortzone, die dir Freude bereiten. Das ist gut und wichtig. Doch wenn du durch weitere Schichten zu deinem Kern durch möchtest, so musst du deine Komfortzone verlassen. 

      Ein guter Wegweiser ist mal wieder dein Körper. Spürst du bei einer Sache gleichzeitig eine Aufregung und eine Angst, dann bist du der nächsten Zwiebelschicht auf der Spur. Folge diesem Gefühl, das wird dich auf die nächste Entwicklungsstufe bringen. 

    • Gesellschaftliche Konventionen sind die größte Hürde für Selbsterfahrung.

      Es gibt viele Verhaltensweisen und Überzeugungen, die wir unreflektiert so übernommen haben. Häufig sind diese sozialen Normen sehr alt und stammen von der Kirche. Obwohl sich viele nicht mehr als gläubig bezeichnen, leben die meisten nach diesen Normen. Alle um uns herum machen das so, wir wollen nicht aus dem Rahmen fallen. Dahinter steckt eine ganz tiefe Angst, aus der Gruppe ausgeschlossen zu werden.

      Hier sind einige Beispiele für diese Normen:

      • Wenn ich Erfolg habe, bekomme ich Anerkennung und Erfolg ist gleichbedeutend mit viel Geld verdienen
      • Den Job mach ich nur, um meine Miete zu bezahlen. Niemand hat Spaß am Job, ich lebe nur fürs Wochenende
      • Ich folge nur der Wissenschaft, alles Esoterische / Spirituelle ist Unsinn
      • Ein Mann, der Angst oder Trauer zeigt ist schwach
      • Monogamie
      • Eine Beziehung oder gar körperliche Nähe darf es nur zwischen Mann und Frau geben

      Wenn dir dein Gefühl auf deinem Weg zeigt, dass eine vielleicht Jahrzehnte lang gelebte Norm nicht mehr in dein neues Leben passt, dann ändere dein Verhalten und deine Ansichten. Es gibt überall Menschen, die schon mit diesen Normen gebrochen haben. Du bist nicht alleine.

    • Um dein wahres Selbst ins Leben zu bringen, musst du bereit sein, deine Masken fallen zu lassen, zu deinen Werten zu stehen und bei Konfrontationen und Konflikten standhaft zu bleiben.

      Je mehr du dich deinem wahren Selbst näherst, umso mehr fallen alle Masken. Du spürst es deutlich im Körper, wenn du deinen Werte-Pfad verlässt und nicht authentisch agierst. Es wird immer mehr Energie kosten, sich wieder zu verstellen und eine Maske aufzusetzen. 

      Folge deinen Werten, sei authentisch, auch wenn es Konfrontationen bedeutet und unangenehme Situationen oder Gespräche. Auch hier liegt wieder ein Schatz verborgen. Wir wünschen uns alle Verbindung mit anderen Menschen, je tiefer umso besser. Diese Verbindungen können aber nur entstehen, wenn du wahrhaftig bist. Meide ich Konfrontationen und spreche nicht meine Wahrheit aus, dann verpasse ich auch die Chance einer tiefen Verbindung. 

      Was bleibt sind nur Oberflächlichkeiten, wo vieles unausgesprochen ist. Irgendwann wird der Kontakt zu dieser Person immer weniger oder bricht ab und wir verstehen gar nicht warum. Das wird immer wieder so lange passieren bis ich einen Pflock in die Erde gerammt habe, dafür stehe ich, das bin ich und so handle ich. 

    • Selbsterfahrung erfordert den Mut, dein Herz zu öffnen - und offen zu lassen –, auch wenn du Angst davor hast, verletzt zu werden.

      Als Kind ist unser Herz noch offen gewesen. Ohne nachzudenken haben wir aus dem Herzen heraus gehandelt und gesprochen. Nicht von ungefähr kommt das Sprichwort „Kindesmund tut Wahrheit kund“. 

      Leider konnten wir uns das in der Regel nicht erhalten, sei es durch Verletzungen, Verurteilungen und die allgemeine Fokussierung auf den Kopf. Ein wichtiges Ziel der Selbsterfahrung ist es, wieder das Herz zu öffnen, uns dort zu spüren und aus dem Herzen heraus zu handeln und zu sprechen. 

      Das erfordert Mut, denn natürlich ist ein offenes Herz auch Einfallstor für Verletzungen. Doch je näher wir unserem wahren Selbst kommen, je authentischer wir leben, umso mehr kommen wir in die Selbstliebe und haben damit alles, was wir brauchen, um unser Herz dauerhaft offen zu halten. 

    • Wenn du die Aufmerksamkeit von deinem Kopf wieder mehr in deinen Körper verlagerst, bringst du die dort festsitzende Energie in den Fluss, was zu einer besseren Balance von Körper und Geist führt.

      Erlebe dich über deinen Körper, nicht über deinen Kopf.

      In unserer Gesellschaft ist der Kopf omnipräsent. Ob Schule, Studium oder die meisten Berufe, der Kopf ist auf Hochtouren, während der Körper die ganze Zeit im Ruhezustand ist. Unsere Aufmerksamkeit ist von daher auch die meiste Zeit sehr unbewusst im Kopf also in den Gedanken oder mehr noch im Außen.

      Unser Unterbewusstsein kommuniziert allerdings mit uns über unseren Körper, in Form von Gedanken, Gefühlen und Körperempfindungen. Da wir das nicht verstehen und es häufig unangenehm ist, wollen wir das weg haben. Hier kann ein Teufelskreis entstehen. 

      Es ist wichtig, dass du wieder eine Balance zwischen Geist und Körper herstellst. Gehe mit einer neugierigen Aufmerksamkeit in den Körper. Bringe dort festsitzende Energien wieder ins Fließen.  

      Wenn du dich in deinem Körper wohlfühlst, ihr als Einheit fungiert und du mit deiner Aufmerksamkeit gerne im Körper verweilst, wirst du viel weniger im Außen sein und konsumieren und das wird dein Leben auf eine neue Stufe heben. 

    • Intuition ist die Kompassnadel für deine Selbsterfahrung.

      Für viele ist es schwer, ihrem Weg zu folgen. Die Zeichen sind häufig verwirrend und der Kopf grätscht uns regelmäßig dazwischen. 

      Die Kompassnadel ist unsere Intuition. Sie führt uns an der Hand wieder zurück zu unserem Weg, wenn wir den einmal verlassen haben sollten und auch zur nächsten Entwicklungsstufe. Am Anfang der Reise werden wir nur sehr schwer einen Zugang zur Intuition haben. Dieser ist leider über die Jahre verschüttet worden. 

      Je mehr wir aber in den Körper hineinfühlen und die Energien wieder fließen lassen, umso stärker wird sich unsere Intuition zu Wort melden. Ist der Zugang erst mal wieder freigelegt, so gibt es nichts auf der Welt, was uns wieder von unserer Intuition trennen kann, zu stark ist das Gefühl der Einheit und des Ganz seins.  

      Freischwimmer im Kopf

      Der Podcast für Selbstfindung und Persönlichkeitsentwicklung

      Hier lernst Du, wie Du Dich von negativen Glaubenssätzen und  Verhaltensmustern befreist und Dich wieder verbindest mit Deinem wahrens Selbst, um ein Leben in Glück und Fülle zu genießen.

      Neugierig? Als kleiner Vorgeschmack sind hier die letzten drei Folgen angeteasert damit du siehst, was dich erwartet. Um die Folgen zu hören, klicke einfach auf den ITunes, Spotify oder Google Button und dann gehts los. Ich freue mich!

      Du denkst, du kennst dich selbst? Diese Podcast-Folge könnte dich überraschen! Tauche mit uns in die verborgene Welt des “People pleasing” ein. Erkunde, warum manche von uns das Bedürfnis verspüren, ständig anderen zu gefallen, und wie unser Körper uns oft subtile Hinweise gibt, die wir übersehen. Hast du jemals das Gefühl gehabt, in einem Gespräch gefangen zu sein, obwohl jeder Teil von dir schreit, wegzugehen? Oder hast du jemals bemerkt, dass du gegen deine eigenen Grenzen verstößt, nur um Konflikte zu vermeiden?

      Erfahre mehr über Achtsamkeitstraining und wie es dir helfen kann, dich selbst besser zu verstehen. Entdecke, wie du durch bewusste Kommunikation und Selbstreflexion authentischer leben kannst. Und wenn du denkst, das ist alles, was wir zu bieten haben, dann warte ab! Es gibt noch mehr zu lernen, insbesondere über das Setzen von Grenzen und wie du in Konflikten bestehen kannst.

      Bist du bereit, tiefer in dich selbst einzutauchen und herauszufinden, was dich wirklich antreibt? Dann ist diese Folge ein Muss für dich! Und bleib dran für den zweiten Teil, der noch tiefer in das Thema eintaucht. 

      Entdecke in dieser Podcast-Episode die verborgenen Seiten von Eifersucht und Neid! Lerne, warum diese Gefühle nicht nur natürlich, sondern auch hilfreich sind, um tiefere Einblicke in deine eigene Psyche zu gewinnen. Hier wird enthüllt, dass Eifersucht aus der Angst vor dem Verlust einer wichtigen Beziehung entsteht, während Neid das Begehren nach etwas reflektiert, das jemand anders besitzt. Sieh diese Emotionen als Chance zur Selbstreflexion und als Wegweiser zu deinen wahren Wünschen und Zielen. Nutze die inspirierenden Tipps dieser Episode, um deine Gefühle von Eifersucht und Neid in positive Antriebskräfte für persönliches Wachstum und Selbstliebe zu verwandeln. Ein Muss für jeden, der seine Emotionen besser verstehen und als Quelle für persönliche Entwicklung nutzen möchte!

      Tauche ein in eine fesselnde Podcast-Folge, in der Jones vom Rein&Raus Podcast seine persönliche Reise von sexueller Unsicherheit zu Selbstsicherheit teilt. Entdecke, wie er durch seine Workshops anderen hilft, ihre sexuellen Ängste zu überwinden und ein erfüllteres Leben zu führen. Lerne, wie du deine sexuellen Wünsche offenbaren und empfangen kannst, ohne Angst vor Ablehnung. Diese Folge könnte dein Verständnis von Sexualität und Beziehungen für immer verändern. Mach dich bereit für eine Reise der Selbstentdeckung und Transformation.

      Welcher Selbstfindungs-Typ bist Du?

      Unterteilung in Hin zu und Weg von. Die meisten wollen weg von einem Problem oder der aktuellen Situation, wo sie sich nicht wohlfühlen. Einige wissen auch, was sie wollen und streben hin zu etwas.
      Natürlich gibt es auch eine Kombination von unterschiedlichen Typen.

      Denen macht das Spaß. Sie können in Verbindung gehen. Sie haben gute Gefühle z.B. bei Seminaren. Sie sind da besser mit sich verbunden als im Alltag. Sie haben eine hohe Energie nach dem Seminar. Diese ebbt dann allerdings ab, deshalb muss das nächste folgen.

      Ihnen geht es in einem oder mehreren Bereichen ihres Lebens schlecht. Sie haben vielleicht schon einiges ausprobiert und sind auf der Suche nach dem Seminar / dem Tool, welches ihr Problem löst.

      Diese Menschen suchen nach dem neuen Kick. Sie wollen Grenzerfahrungen machen. Sie suchen nach Herausforderungen und Erweiterung ihrer Komfortzone. Das kann eine Flucht sein. Sie spüren sich so aber vielleicht besser und das ist ihr Wachstumsweg.

      Sie wollen ein Business aufbauen bzw. überlegen etwas beruflich in diese Richtung zu machen und sind in erster Linie auf das Zertifikat aus. Sie wollen aber auch die Erfahrung mitnehmen und schauen genau, was gut und was schlecht läuft und was sie anders machen würden.

      Sie sind nicht aus eigenem Antrieb bei dem Workshop / Seminar. Sie wurden entweder vom Partner geschickt oder begleiten einen Freund / Freundin.

      Der Blog zum Podcast

      Hier findet ihr alle Themen-Folgen noch mal in schriftlicher Form, damit ihr in Ruhe den Inhalt noch einmal nachlesen könnt. Ich gehe in einigen Aspekten auch noch tiefer auf die Themen ein und lasse dafür meine persönlichen Geschichten und Erfahrungen weg also anders als im Podcast. Wer sich also lieber rational mit einem bestimmten Themen beschäftigen möchte, ist hier im Blog genau richtig und wer lieber auf der emotionalen Ebene angesprochen werden möchte, dem empfehle ich den Podcast.

      Eifersucht und Neid

      Entdecke die verborgene Kraft von Eifersucht und Neid

      Hast du dich jemals gefragt, warum wir Eifersucht und Neid so intensiv spüren? Oft als negative Emotionen abgestempelt, sind sie in Wirklichkeit mächtige Instrumente, die uns auf eine tiefere Ebene unseres Selbst bringen können. Sie sind wie ein unerwarteter Weckruf, der uns zeigt, was in unserem Inneren wirklich vorgeht. Glaub’s

      Weiterlesen »

      Phasen der Selbstfindung

      Ich habe die Selbstfindung in 5 Phasen aufgeteilt. Ich fand die Analogie mit den Schwimmabzeichen schön, denn am Anfang meiner Reise habe ich mich sehr wie ein Seepferdchen gefühlt. Noch am Beckenrand festgehalten und Schwimmflügel an, bloß nicht zu weit rauswagen in die Gefühle und Gedanken. Ich hatte Angst unterzugehen und mich zu verlieren.

      Erst nach und nach habe ich die Schwimmflügel abgestreift und mich rausgewagt ins tiefe Wasser und dann sogar den Kopf unter Wasser gehalten und bin getaucht. Irgendwann konnte ich das Ufer nicht mehr sehen und bin immer tiefer getaucht. Aber das macht mir keine Angst mehr, denn ich fühle mich wohl in meinem Körper mit allen Empfindungen und Gedanken und das Urvertrauen ist da.

      Ich habe jeder Phase Tools zugeordnet, die typisch für diese Phase sind. Natürlich ist das nur eine Auswahl an Tools. Es gibt noch viele andere. Um weiter zu kommen, ist ein Weg die Tools der nächsten Phase auszuprobieren. Das sollte immer eine Herausforderung sein und eine Neugierde aber auch Angst mit sich bringen, dann ist es der richtige Weg.

      In der ersten Phase bin ich am Konsumieren, auf der Verstandsebene, es ist mit wenig Aufwand verbunden, gesellschaftlich anerkannt und ich bin noch sehr in meiner Komfortzone.

      In der fünften Phase bin ich selbst sehr aktiv, es geht nur noch um Körpererfahrungen, die oftmals mit großem Aufwand verbunden sind. Die Dinge, die ich mache sind in der Regel gesellschaftlich nicht anerkannt und weit außerhalb der Komfortzone von den meisten Menschen. Die anderen Phasen liegen dazwischen.

      Die Phasen lassen sich auch gut anhand dieser 5 Gegensätze erkennen. Die Erklärung der fünf Phasen mit Einteilung der Tools findet ihr im Bereich darunter.

      Konsumieren

      Selber aktiv werden

      Verstandsebene

      Körpererfahrung

      Wenig Aufwand

      Großer Aufwand

      Gesellschaftlich anerkannt

      Nicht anerkannt

      Noch in der Komfortzone

      Weit aus der Komfortzone

      • 1. Phase

        SeepferdchenNeuland

        Ich fange gerade an, mich auf die Suche zu begeben zu mir selbst. Mir geht es in einigen Bereichen nicht so gut aber es ist nicht akut. Ich spüre, dass da noch mehr möglich ist und ich freier werden möchte. Ich bin noch sehr auf der Verstandsebene und eher am Konsumieren.

        Tools: Podcasts, YouTube-Videos, Bücher oder Vorträge

      • 2. Phase

        FrühschwimmerNeugierde

        Ich hatte durch die Bücher und Videos vielleicht ein paar Aha-Momente und verstehe jetzt auch die Zusammenhänge besser, aber im Alltag hat sich nicht wirklich was verändert. Meine Gedanken, Gefühle und meine Trigger sind noch dieselben. 

        Ich wage mich mehr in die Tiefe und gehe in die Praxis aber immer noch mit Sicherheitsleine und Sicherheitsnetz. 

        Tools: Meditation, Readings (HumanDesign, Astrologie), Austausch in Männer- / Frauenkreisen, Yoga 

      • 3. Phase

        FreischwimmerVeränderung

        Ich bin angefixt und spüre, dass es mir guttut. Ich suche Gleichgesinnte und möchte tiefere Erfahrungen machen. Gleichzeitig merke ich auch, dass ich immer wieder an die gleichen Widerstände rankomme und es nicht weitergeht. 

        Ich bemerke, wie gut es mir tut in den Körper zu kommen und dort Erfahrungen zu sammeln und festsitzende Gefühle aufzulösen. Die Energie kommt langsam wieder ins Fließen. 

        Tools: Atem-Workshops, Workshops wo das Erleben im Vordergrund steht (Heldenreise, Männer/Frauen-Jahrestraining, Feuerlauf, Schwitzhütte), Tantra (aber ohne Vereinigung, nur angezogen), Kuschelpartys

      • 4. Phase

        TaucherAngekommen

        Ich bin besser verbunden mit mir und meinem Körper. Die Energie fließt besser und ich konnte Ängste abbauen und mehr Freiheit erlangen. Meine Komfortzone hat sich erweitert und das ist auch im Alltag deutlich spürbar. 

        Zwiebelschicht für Zwiebelschicht komme ich meinem Kern immer näher und komme nun meinen tiefsten Schattenthemen aus der Kindheit und aus früheren Inkarnationen auf die Spur. Ich vertraue meiner Intuition und lasse mich von ihr leiten. 

        Tools: Dunkelretreat, Wüstenreise (Sinnsuche), Pflanzenmedizin (Ayahuasca), Tantra-Jahresgruppe, Schweigeretreat

      • 5. Phase

        TiefseetaucherVerbunden

        Ich breche immer mehr mit gesellschaftlichen Konventionen und konfrontiere mich immer stärker mit meinen Ängsten und meiner Scham. Vielleicht wenden sich Freunde oder Familie von mir ab. Mein Leben wird immer freier, immer mehr im Vertrauen. Mein Herz ist offen. Ich bin verbunden mit meinem Körper und fühle mich als Einheit. Alles darf da sein, ich gebe den Widerstand auf. 

        Das Leben kommt in Fülle zu mir. 

        Tools: Längere Pflanzenreisen vielleicht auch im Ausland, Cosmic Sex und andere Männerseminare wo es um Nacktheit geht, Dearmoring, Tantra mit Vereinigung 

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        Zum Podcast

        Im Podcast spreche ich ausführlich über meine Erfahrungen während der einzelnen Phasen. So bekommst Du einen Einblick, wie es sein kann und vielleicht begibst Du Dich dadurch auf Deine eigene Reise.